Die Süd-Ost-Ecke unseres Bauplatzes ist wie folgt
beschaffen: Vom Grenzpunkt aus gesehen steigt das Gelände nach Norden auf einer
Strecke von 7,5 m und nach Westen auf 8,5 m um 3,6 m an. So ein Loch ist
natürlich nicht nutzbar. Arnolds Idee war, mit einer Mauer an der Grenze entlang
das Gelände einzuebnen. Zum einen ergibt sich dadurch ein ordentlicher Zugewinn
an Fläche (7,5 x 8,5 = 63,75 m²) auf der
man eine Terrasse mit herrlicher Aussicht anlegen kann (der Blick geht an der
Garage an der Südgrenze vorbei) und zum anderen eine Möglichkeit, etwas Aushub
zu entsorgen.
Nachdem wir außerdem mit der Bodenplatte (Kellerboden) ca. 80
cm höher liegen als natürliche Gelände, ist es notwendig an der Südgrenze des
Grundstücks Erde anzufüllen. Auch hierfür ist eine Stütze notwendig, sodass wir
Arnolds Idee etwas erweiterten, und die Mauer nun an der Südgrenze des Grundstücks
weiterlaufen lassen wollen als nur die 8,5 m.
So sieht nun das Ergebnis von oben gesehen aus:
Und so von unten:
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