Dann hieß es zunächst, Abwasserleitungen zu verlegen. Dazu mussten graue HT-Rohre von jeder Stelle, an der Abwasser entsteht zu einem Abfluss in der Bodenplatte im Keller geführt werden:
HT-Rohre (evtl.) auf richtige Länge zusägen und ... |
... entgraten. |
Rohrende mit Gleitmittel einschmieren, und ... |
... Rohre ... |
... zusammenschieben. |
Für jedes WC gibt es sehr praktische Unterputz-Wandhalterungen, die schon einen Spülkasten integriert haben, und Anschlüsse für Zu- und Abwasser sowie Halterungen für das WC selbst haben. Diese müssen für jedes WC aufgestellt werden, egal ob Holzhaus oder nicht:
Bei Waschbecken mag der gemauerte Keller leicht im Vorteil sein, weil Waschbecken direkt an der Wand verschraubt werden können, aber auch für Waschbecken gibt es Unterputz-Halterungen wir für die WCs:
Dann mussten (sowohl im Keller als auch im Holzhaus) die Halterungen für die Armaturen an Waschbecken und Badewannen montiert werden:
Zu guter Letzt hieß es dann alle Anschlüsse vom Technikraum im Keller aus mit Kalt- und Warm-Wasser zu versorgen und zu isolieren. Knapp 150 Meter Rohr mit entsprechender Isolierung waren dafür notwendig.
und was ist, wenn ich so einen Unterputz-Spülkasten mal warten muss?
AntwortenLöschenDann nimmt man die Abdeckung ab (also die, in der auch die Betätigungstasten für die Klospülung sind) und hat dann Zugriff auf das Innenleben des Spülkastens
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