In der Garage gab es noch ein paar Punkte zu erledigen, bevor die Decken und Wände geschlossen werden konnten:
- #36: Wir haben uns entschlossen, auch in der Garage an zwei Wänden eine Installationsebene anzubringen. Hätten wir dies nicht getan, hätten wir sehr viele Kabel für Licht, Bus, Fernsehen aufputz verlegen müssen und auch die Solar-Leitung wäre zu sehen gewesen. So konnten wir auch noch ein paar Steckdosen mehr in der Garage verteilen als ursprünglich geplant.
- #37: An der Verbindung zwischen der Solar-Leitung in den Keller und den Anschlusstücken fehlte noch Isolierung
- #41: In der Garage soll später auch mal eine Starkstromsteckdose sein. Damit es auch eine 32-Amper-Steckdose sein kann, mussten wir ein 3x6-Quadrat-Kabel in die Garage ziehen. Dafür vorgesehen war ein Leerrohr, welches aus der Garage direkt in den Technikraum führte. Wir schoben den Zugdraht durch, befestigten das Kabel an ihm und zogen los. Aufgrund der Erfahrungen mit dem Antennenkabel im Keller postierten wir uns so, dass einer ziehen und einer schieben konnte. Es lief einwandfrei bis das Kabel kurz vor dem Leerrohrende im Technikraum war. Durch das Gezerre und Geschiebe ging es letztendlich weder vor noch zurück. Selbst LPG (Leitmeir-Power-Gen) versagte hier. Aber was ist eine Garage ohne Starkstrom? Wir wollten unbedingt welchen in ihr haben, und nach einer beruhigenden Nacht bohrten wir einfach noch einmal in bewährter Manier durch die Wand zwischen Garage und Haus (Speis) und zogen das 6-Quadrat-Kabel durch und führten es durch den Wäscheschacht in den Technikraum. Das feststeckende Kabel im Leerrohr beließen wir dort, und haben so den Wert unseres Hauses um ca. 25 Euro erhöht.
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