Die Dachschrägen hatten den Vorteil, dass wir zum
größten Teil den Gipskarton direkt auf OSB schrauben konnten. Nur im Bad, wo
wir Deckenspots installieren wollen und im Turm, wo wir Strom im Turmdach für
unsere Turmlampe brauchen, haben wir eine Installationsebene auf den
Dachschrägen. Trotzdem waren einige Unwägbarkeiten zu bewältigen: unseren
Plattenlift konnten wir für die Dachschräge sehr selten einsetzen, da die
meisten Gipskartonplatten so beschaffen waren, dass sie der Plattenlift nicht
halten konnte. D.h. immer dann wenn wir mehrere Leute auf der Baustelle hatten,
haben wir uns um die Dachschrägen gekümmert, da einige Hände fürs halten
benötigt wurden. Dazu kam, dass sich durch die Beschaffenheit unseres Daches
sehr oft drei Flächen trafen, deren Schnittflächen ein sehr gutes räumliches
Vorstellungsvermögen erforderten. An der ein oder anderen Stelle konnten wir
die Anforderung nicht erfüllen und wir behalfen uns mit Schablonen oder mit
Annäherung: Erst ungefähr zuschneiden, dann Zentimeter für Zentimeter annähern
bis die Platte passte.
Ein paar Eindrücke, zunächst vom „Einfachen“:
Gipskarton direkt auf OSB:
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Zugeschnittene Gipskartonplatte mit vielen Händen (und Füßen) halten... |
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... und schrauben ... |
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... und schrauben ... |
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... und schrauben ... |
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... und schrauben ... |
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... und schrauben ... |
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... und FERITG, Gipskartonplatte hängt! |
Hier ein Baar Eindrücke aus dem Bad:
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Die Ausgangssituation |
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Karton-Hilfe (1) |
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Karton-Hilfe (2) |
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Schablone auf Gipskartonplatte übertragen (und Löcher für die Spots bohren) |
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Fertig (1) |
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Fertig (2) |
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Fertig (3) |
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Fertig (4) |
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Fertig (5) |
Zum Abschluss ein paar Bilder von Stellen, wo sich
mehrere Ebenen schneiden in fertigem Zustand:
Super Arbeit! Ich beneide handwerklicher Geschick. Ich benutze dafür einen Möbelplaner, habe auch so viele Schrägen und weiß gar nicht, wie ich es am besten lösen kann.
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