Am 17.02. und 18.02.2014 wurde der Estrich verlegt (JUHU!!!).
Ich hatte immer noch eine der Geschichten der Zimmerer, die
unser Haus aufgestellt haben, im Kopf. Einer, dessen Name einem kleinen
Königreich gleicht, erzählte einmal, dass sich ein Bauherr, als sie sein Haus
im strömenden Regen aufgestellt haben, beschwerte, dass zu viel Feuchtigkeit im
Haus sei. Er entgegnete, wenn er wüsste, welche Feuchtigkeit er sich bei der
Estrich-Legung ins Haus holt, würde er ganz still sein. Eine entsprechende
Rechnung habe ich angestellt: Ich habe die Wassermenge (2,8 Kubikmeter), die die Estrichleger
verbraucht haben, auf die Fläche, auf der Estrich verlegt wurde, umgerechnet.
Die gleiche Wassermenge würde sich im Haus befinden, wenn es 12,2 Liter je
Quadratmeter regnen würde. Dabei beachte man, dass wir in der Garage, im
Garagenkeller, im EG und im DG Estrich bekommen haben, es also 24,4 Liter je
Quadratmeter regnen müsste, damit auf zwei Etagen 12,2 Liter je Quadratmeter
Wasser sind.
Für die drei Tage, die der Estrich nicht betreten werden darf, fanden wir bei meinem Schwager Unterschlupf. So sah das Ganze dann aus:
... in der Garage wurde ein Gefälle-Estrich verlegt, nur falls sich jemand wundert, dass es etwas schief aussieht ... |
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