Grundsätzlich ist das arbeiten mit Gipskarton einfach:
Man schraubt die Platten an die Wand.
Die Platten haben Raumhöhe, d.h. man braucht in der Höhe genau eine Platte. Die Platten lassen sich nach einem Anritzen mit dem Cutter-Messer einfach brechen, d.h. auch halbe oder schräge Platten kann man recht einfach machen:
Die Platten haben Raumhöhe, d.h. man braucht in der Höhe genau eine Platte. Die Platten lassen sich nach einem Anritzen mit dem Cutter-Messer einfach brechen, d.h. auch halbe oder schräge Platten kann man recht einfach machen:
... dann ritzen, ... |
... dann knicken und dann: ab! |
Das was aufhält, ist entweder die Position der Platte
(bspw. an der Dachschräge) oder die Beschaffenheit der Platte (bspw. viele
Löcher für Steckdosen oder Lüftungsdosen):
Jede Position jedes Loches muss ausgemessen ... |
... und ausgebohrt ... |
...bzw. ausgesägt werden. |
…aber das kommt in den folgenden Kapiteln ausführlich zur Sprache. Was mit der Zeit nervt ist die Menge an Schrauben (insgesamt haben wir 12000 Trockenbauschrauben in den Gipskarton gejagt) und natürlich der Staub, der irgendwann überall war, auf der Haut auch bei drei Lagen Kleidung, im Akkuschrauber und im Kopfkissen unseres Bettes. Und, wie bei allem wenn etwas länger dauert und eigentlich immer das gleiche ist: Es wird mit der Zeit langweilig.
Von Zeit zu Zeit feierten wir Working-Parties mit
teilweise 9 Leuten auf der Baustelle, an solchen Tagen sah man richtig die
Stapel kleiner werden.
…aber jetzt los mit den Gipskarton-Kapiteln!!!!
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